Dienstag, 30. Dezember 2008

Abwechslung

Perlweizen mit Champignon-Tomaten-Sahnesoße



Zur Abwechslung gab es heute mal weder Nudeln, Reis noch Kartoffeln. Eigentlich wollte ich zu der Champignon-Tomaten-Sahnesoße ja Nudeln kochen, dann habe ich im Schrank allerdings noch eine Packung Perlweizen entdeckt, die darauf gewartet hat endlich einmal verwendet zu werden. Ich hatte nämlich schon fast vergessen, dass sie überhaupt existiert hat.

Zutaten:

- Perlweizen
- etwas Butter (ich habe Schalotten-Rotwein-Butter verwendet)
- 1 Zwiebel
- ca. 5 Champignons
- 1 kleine Dose gehackte Tomaten
- etwas Sahne
- Salz, Pfeffer, Kräuter
- Olivenöl

1. Perlweizen in Salzwasser kochen. Am Ende des Kochvorgangs eine Butterflocke im heißen Weizen schmelzen lassen.

2. Für die Soße eine gehackte Zwiebel in etwas Olivenöl andünsten. Die in Scheiben geschnittenen Champignons dazugeben und mitanbraten. Gehackte Tomaten und etwas Sahne ebenfalls hinzufügen, nochmals aufkochen lassen und alles abschmecken.


Freitag, 26. Dezember 2008

Von Herzen...

...kamen diese Pralinen hier (und waren ein Teil des Weihnachtsgeschenks, dass mein Freund von mir bekommen hat):

Kokos-Kugeln



Wer hier schon länger mitliest, kann sich vielleicht noch an andere Kokospralinen in meinem Blog erinnern. Diese hier sehen nicht nur anders aus, sondern werden auch mit einem anderen Rezept gemacht. Das Rezept hab ich etwas abgewandelt, indem ich statt Kokosfett Sahne benutzt habe (Menge war nicht abgemessen).

Da der Link nicht so ganz geklappt hat, hier das Originalrezept:

Zutaten:
150 g Schwartau Weiße Kuvertüre
1 EL Jamaika Rum
50 g Kokosfett
100 g Kokosraspeln
Konfektkapseln

Zubereitung:

1
Die Kuvertüre nach Packungsanleitung schmelzen. Jamaika Rum und Kokosfett einrühren. Kokosraspeln dazugeben.
2
Kleine Kugeln von 2 cm (formen und in Konfektkapseln legen).


Eigentlich wollte ich ja schon ca. eine Woche früher "Nougatpralinen" herstellen, aber dabei hab ich es doch tatsächlich geschafft die Schokolade zum Kochen zu bringen, weil ich sie eine Weile aus den Augen gelassen habe. Danach war die Schokolade dann leider nicht mehr zu gebrauchen und ich war so verärgert, dass ich die Nase voll hatte von Pralinen (oder zumindest vom Pralinen selbst herstellen)...

Donnerstag, 25. Dezember 2008

Heiligabend

Gefüllte Weihnachtsente


An Heiligabend gab es bei uns wie jedes Jahr Geflügel. Dieses Mal haben wir uns wieder für eine gefüllte Ente entschieden. Gefüllt war sie eigentlich nur deshalb, weil ich Füllungen einfach liebe und daher darauf bestanden habe. Das Federvieh war außen knusprig und innen zart. Also einfach perfekt.
Auf Bilder von der Ente mit den Beilagen auf dem Teller habe ich allerdings verzichtet, weil ich dann doch mit den anderen gemeinsam essen wollte, anstatt die Zeit mit fotografieren zu verbringen.



Falls sich noch jemand für die Zubereitung der Füllung interessiert:

Hierfür werden eine große in Würfel geschnittene Karotte und eine gewürfelte Zwiebel in etwas Öl angeschwitzt. Dann kommen ca. 3-4 ebenfalls gewürfelte Champignons dazu und werden kurz mitgebraten. Alles mit Salz und Pfeffer würzen und eine Scheibe kleingschnittenes Toastbrot hinzugeben. Etwas Sahne unterrühren.

Diese Mischung vom Herd nehmen und ein Ei unterrühren. Nochmals kurz erwärmen bis das Ei stockt. Zum Schluss nur noch abschmecken und alles in die Ente füllen.

Die Kuchenkritik

Gestern wurde ja, wie schon angekündigt, der Adventskäsekuchen verspeist. Da einige von euch wissen wollten wie er geschmeckt hat, schildere ich das mal kurz: Er war wirklich sehr cremig, aber leider viel zu "nass". Daher war es kaum möglich ein Stück als Ganzes auf einen Teller zu bringen. Die Hälfte des Bodens ist nämlich meist auf der Kuchenplatte kleben geblieben oder die Füllung hat sich verselbständigt. Das war nun nicht sehr appetitlich anzusehen. Ich wurde daher schon gefragt, was denn mit dem Kuchen los wäre...

Mein Fazit: Zwar lecker, aber ich bleibe beim nächsten Mal wohl doch besser bei meinen gewöhnlichen Käsekuchenrezepten ;-)

Mittwoch, 24. Dezember 2008

Frohe Weihnachten!

Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten und schöne Feiertage!



Das hier ist zwar nicht mein "Weihnachtsessen" (da gibt es dann nämlich Ente), sondern nur ein Nachtrag zu gestern, lecker war dieses Suppe aber dennoch und außerdem war sie in wenigen Minuten zubereitet.

Schnelle Spinatsuppe



Zutaten:
  • 1 Packung TK-Rahmspinat (450g)
  • 400 ml Gemüsebrühe
  • 150 ml Sahneersatz
Den Rahmspinat in einem Topf nach Packungsanweisungen aufkochen. Mit Gemüsebrühe und der Sahne aufgießen und nochmals kurz aufkochen lassen. Fertig!

Dienstag, 23. Dezember 2008

Geburtstagskuchen


Adventskäsekuchen

Heute komme ich nach dem ganzen Weihnachtsstress endlich mal wieder dazu etwas zu bloggen. Um ehrlich zu sein, habe ich in der letzten Zeit auch nicht gerade wirklich etwas gekocht, was es sich gelohnt hätte zu bloggen. Ansonsten gab es dank schnellem Essen außerhalb zwischen den Weihnachtseinkäufen, Weihnachtsessen mit Freunden im Restaurant und Schupfnudeln und Co. auf dem Weihnachtsmarkt auch gar keinen Anlass mehr noch selbst zu kochen. Jetzt soll sich das mal wieder ändern...

Heute darf ich euch den Geburtstagskuchen vorstellen, den ich für morgen für den Geburtstag meines Bruders gebacken habe. Ich habe zwar schon unzählige Käsekuchen gebacken, dies war aber der erste der nach "amerikanischer Art" gebacken wurde. Also mit einem Keksboden und mit Frischkäse statt Quark. Leider ist er mit einem riesen Riss in der Mitte zumindest optisch nicht ganz gelungen. Wie er schmeckt werde ich dann erst morgen erfahren.

Das Rezept ist dieses hier.

Donnerstag, 11. Dezember 2008

Blitzschnell fertig



Flammkuchen

Bei einem Blick in meinen Blog ist mir aufgefallen, dass meine letzten Posts sich nur um Plätzchen gedreht haben. Darum gibt es heute wieder keine Kekse, aber dennoch ein Gericht, dass besonders in der kalten Jahreszeit immer wieder lecker schmeckt.
Weil es aber auch schnell gehen sollte habe ich mir diesen Flammkuchen gemacht.

Zutaten:
  • Fertiger Pizzateig aus dem Kühlregal
  • Crème Fraîche
  • 2 Zwiebeln
  • Pfeffer
  • Schinken- oder Speckwürfel
Den Ofen vorheizen (ca. 180°). Den Teig ausrollen, mit Crème Fraîche bestreichen und etwas Pfeffer darauf streuen. Darauf Schinkenwürfeln und die in Ringen geschnittenen Zwiebeln geben.
Für ca. 20-30 min im Ofen backen.

Montag, 8. Dezember 2008

Rudolph mit der roten Nase

Nachdem ich schon so einige Plätzchen gebacken hatte, die aber teils fast vollständig vernascht wurden, habe ich eben nochmals am Wochenende welche gebacken. Zum einen wieder die Heidelbeerkugeln und dazu noch diese

Butterplätzchen


Die musste ich einfach noch machen, weil ich eine neue Plätzchen-Ausstechform in Rentierform und Lebensmittelfarbe gekauft habe. Beim Stöbern bei "chefkoch" habe ich dann dieses Rezept dafür gefunden. Die fertig gebackenen Plätzchen habe ich dann mit Zuckerguss und der Lebensmittelfarbe verziert.

Mittwoch, 3. Dezember 2008

Nachgebacken


Wie ich bereits in einem vorherigen Post erwähnt habe, wollte ich noch ein neues Plätzchenrezept ausprobieren. Da auch die meiesten andere Blogger längst dem Backwahn verfallen sind, musste ich nicht lang nach tollen Plätzchen suchen (in den Blogs wimmelt es ja davon). Besonders gefallen haben mit dabei Paddys Himbeermandelkugeln aus ihrem Blog "Innen und Außen". Sie war dann auch so nett und hat mir ihr Rezept verraten...

Da die Himbeermarmelade durch meine andere Backaktion so gut wie leer war und ich auch keine gehackten Mandeln im Haus hatte, musste ich auf die Mandel verzichten und die Himbeer- durch Heidelbeermarmelade ersetzen. Lecker war das Ergebnis aber zum Schluss trotzdem. Der Beweis dafür: die Hälfte der Plätzchen war schon nach einem halben Tag aufgegessen.

Heidelbeerkugeln

Zutaten:
  • 150g Butter
  • 100g Puderzucker
  • 1 Pck. Vanille-Zucker
  • 3 Eigelb
  • 1 Prise Salz
  • 250g Mehl
  • 1 TL Backpulver
Alle Zutaten in dieser Reihenfolge miteinander vermengen. Den Teig danach ca. 60 min kalt stellen. Anschließend den Teig zu Kugeln formen und mit dem Finger eine Mulde in die Kugeln drücken. Die Marmelade mit einem Frühstücksbeutel, bei dem man vorher eine kleine Ecke abgeschnitten hat, in die Mulden spritzen. (Ich habe die Marmelade vorher püriert, weil ganze Heidelbeeren darin waren.)

Die Kugel ca. 15 min bei 180° im vorgeheizten Ofen backen.



Dienstag, 2. Dezember 2008

Das Backen nimmt kein Ende


Hier kommen schon wieder die nächsten Plätzchen. Es sollen aber trotzdem nicht die letzten sein. Da noch welche fehlen, die in meiner Familie einfach immer jedes Jahr gemacht werden. Die dürfen dann natürlich auch dieses Jahr nicht vergessen werden. Zudem habe ich mir noch vorgenommen noch ein oder zwei weitere neue Rezepte auszuprobieren. Also lasst euch überraschen! ;-)

Schoko-Himbeer-Kekse

Auch dieses Rezept stammt wieder von "Living at Home". Die dort abgebildeten Plätzchen sahen einfach so hübsch aus, dass ich sie unbedingt ausprobieren wollte. Das Rezept findet ihr hier.

Montag, 1. Dezember 2008

Plätzchen Teil 2


Wie ich schon erwähnte, habe ich gestern noch mehr Plätzchen gebacken, damit passend zum ersten Advent auch genug der kleinen Köstlichkeiten vorhanden sind.

Dieses mal waren es Plätzchen, die ich vorher noch nie gebacken hatte und zwar:

Schoko-Schnee-Kugeln

Das Rezept dazu findet ihr hier. Das praktische an diesen Plätzchen ist, dass man sich jegliche Deko-Arbeit sparen kann. Ganz nebenbei schmecken sie auch noch herrlich schokoladig. Das Rezept ist also durchaus empfehlenswert.

Sonntag, 30. November 2008

Die ersten Plätzchen...




...dieses Jahr habe ich gestern gebacken. Die nächsten sind heute schon in Vorbereitung (der Teig steht gerade kalt). Ich habe mich dann für

Kokosmakronen

entschieden. Die gehören nämlich zu meinen Lieblingsplätzchen und gehen auch noch verdammt schnell. So dass ich trotz einem Einkaufsmarathon, der von morgens bis zum Nachmittag andauerte, immer noch genügend Zeit und vor allem auch Lust (einkaufen macht ja auch müde) zum Backen hatte. Die Makronen sind auch wenn sie so dunkel aussehen sehr lecker geworden und auch schön saftig.

Zutaten:
  • 4 Eiweiß
  • 200g Zucker
  • 200 Kokosraspel
  • 1 Pck. Vanille-Zucker
  • 2 Tropfen Vanille-Backaroma
  • etwas Zartbitterschokolade
Das Eiweiß steif schlagen. Zucker und Backaroma unterrühren und anschließend die Kokosraspel unterheben. Mit 2 Teelöffel die Masse als kleine Häufchen auf ein Backpapier setzen.

Die Makronen bei 180° im vorgeheizten Ofen ca. 15min lang backen.

Die erkalteten Kokosmakronen mit geschmolzener Schokolade verzieren.

Donnerstag, 27. November 2008

Die perfekte Pizza

war für mich wohl das hier:


Belegt habe ich eine von den Pizzen mit Salami (siehe Bilder oben), die andere mit Schinken, Zwiebeln und Champignons und eine dritte mit Gorgonzola und Parmaschinken (Bild unten). Letzteres ist mein Lieblingspizza-Belag und war daher praktisch Pflichtprogramm.

Hierbei muss ich allerdings zugeben, dass die Pizzen nicht von mir allein fabriziert wurden, sondern mit meiner Mutter zusammen als ich bei meinen Eltern war (daher waren es auch gleich 3 Stück). Dabei war sie für den Hefeteig zuständig, weil sie den richtig schnell auch ohne jegliches Rezept oder Mengenangaben perfekt hinbekommt, während ich für den Belag zuständig war.

Hier die Kurzanleitung:
Die Pizzableche mit Olivenöl bepinseln und den dünn ausgerollten Hefeteig darauf verteilen. Dann den Teig mit einer Gabel leicht einstechen. Auf den Teig etwas passierte Tomaten geben (nicht zu viel) und auf die Tomatensoße Salz, Pfeffer, getrockneten Oregano und Basilikum streuen. Nach Wunsch belegen und im vorgeheizten Ofen backen.

Dienstag, 25. November 2008

Samstagskuchen


Der "Samstagskuchen" stellt sozusagen das Pendant zur "Sonntagstorte" dar. Für das ganze Gebäck gab es keinen besonderen Anlass, aber wer braucht den schon?! Außerdem hatte ich bei dem verschneiten Wochenende (und bei uns war es wie das Bild oben beweist wirklich sehr verschneit) einfach keine Lust das Haus zu verlassen. Alles was ich bei so einem Wetter möchte ist es, mir es mit einem schönen Stück Kuchen und einer Tasse heißem Kaffee auf dem Sofa gemütlich zu machen.

Zu diesem Kuchen gibt es dann auch wieder ein Rezept:

Linzer Schoko-Kirsch-Kuchen:


  • 250 g Butter geschmeidig rühren und nach und nach
  • 200g Zucker
  • 1 Pck. Vanille-Zucker
  • Salz
  • 5 Eier
  • 1 Prise gemahlene Nelken
  • 1/2 TL Zimt unterrühren
  • 1 gestr. TL Backpulver
  • mit 250g Mehl mischen, sieben und esslöffelweise unterrühren
  • 50g Kakao
  • 50g geriebene Schokolade
  • und 100g gemahlene Mandeln unterrühren.
Ca. 2/3 des Teiges in eine Springform füllen, dann
  • 750g Kirschen abtropfen lassen und auf den Teig geben. Leicht andrücken und den Restteig darüber geben. Alles glatt streichen.
Bei ca. 180° eine Stunde lang im vorgeheizten Ofen backen.


Montag, 24. November 2008

Sonntagstorte

Im Gegensatz zu den meisten Bloggern habe ich noch keine Plätzchen gebacken. Damit wollte ich nämlich bis zum ersten Advent warten. Auf Gebackenes musste ich dieses Wochenende aber trotzdem nicht verzichten, denn es gab diese

Schokoladentorte

Getagged

Nachdem ich schon ein Stöckchen zugeworfen bekommen habe, wurde ich nun auch von Paddy und Aelva getagged. (Meine Antwort hat sich nur etwas verzögert, da ich dieses Wochenende meinen Laptop nicht dabei hatte und meine Zeit im Internet sich auf wenige Minuten am PC meines Bruders beschränkt hat (daher gibt´s auch später noch einen Nachtrag zum Essen vom Wochenende).)

Hier die Regeln:
Shout out those who tagged you
. List 6 unimportant things that make you happy. State the rules and tag 5 other blogs. Leave a comment letting the 5 blogs know they have been tagged.

  1. Kuchenteig naschen
  2. Schuhe kaufen
  3. Eichhörnchen beobachten
  4. mit meinem Freund zusammen kochen (und essen)
  5. das Ende der letzten Vorlesung am Freitag
  6. der erste Kaffee des Tages
Nachdem wohl auch schon jeder getagged wurde, tagge ich

Mittwoch, 19. November 2008

Stöckchen

Franzi, Aelva und Saskia haben mir ein Stöcken zugeworfen und da mache ich natürlich gerne mit.

Hier die Regeln:
Der Werfer/ die Werferin postet acht zufällige Dinge über sich selbst,
-wirft das Stöckchen an acht Leute weiter,
-die ebenfalls acht Dinge über sich selbst posten
-und es weiter werfen.


Ich...
- liebe Kuchen
- trinke den ganzen Tag über Tee
- hasse Schnee
- bin viel zu oft im Internet
- hasse Montage
- gammle an "Serientagen" gern auf der Couch rum
- liebe die Coca Cola Weihnachtswerbung
- muss an Buffets immer alles ausprobieren

Ich werfe das Stöckchen zu:
- Sophie
- Food is just a 4-letter word
- Melanie
- Bacardikirsche
- Paddy
- Lilly

und 2 weitere Freiwillige.

Dienstag, 18. November 2008

Wieder ein Klassiker

Lasagne


Nachdem ich hier einmal die "Prinzessinen-Lasagne" gepostet habe, ist nun endlich meine Version der klassischen Lasagne dran. Sie geht eigentlich recht schnell und gelingt fast immer (diesmal ist der Käse etwas zu knusprig geworden). Unter anderem wohl auch, weil ich auf eine Bechamelsoße verzichte und statt dessen nur Crème Fraîche- Flocken auf die Tomatensoße setze. Das schmeckt meiner Meinung einfach leichter und besser, aber ist wohl auch Geschmackssache.

Zutaten für eine große Auflaufform:
  • 2 Dosen gehackte Tomaten
  • Olivenöl
  • 2 Zwiebel
  • Knoblauch
  • ca. 100g Crème Fraîche
  • getrockneter Basilikum und Oregano
  • Salz, Pfeffer
  • ca. 100 Parmesan
  • 500 Hackfleisch
  • ca. 9 Lasagne-Platten
  • geriebener Käse zum Überbacken
Zwiebeln und Knoblauch würfeln und in heißem Olivenöl andünsten. Hackfleisch dann ebenfalls anbraten. Tomatendosen und geriebenen Parmesan dazugeben und alles aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und den Kräutern abschmecken.

Etwas Soße auf dem Boden der Aufflaufform verteilen und auf diese Soße ein paar Teelöffel Crème Fraîche verteilen. Dann 3 Lasagne-Platten auf die Soße legen.
Wiederum Soße, Crème Fraîche und Lasagne-Platten schichtweise verteilen. Immer darauf achten, dass die Platten mit ausreichend Soße bedeckt sind. Zum Schluss den geriebenen Käse auf der Lasagne verteilen.

Bei ca. 180° im vorgeheizten Backofen 40 min backen. Eventuell nach einiger Zeit mit Alufolie abdecken falls der Käse zu schnell dunkel wird.


Montag, 17. November 2008

Ausprobiert


Ich habe nun endlich mal

mit Schinken umwickelten gebackenen Ziegenkäse mit Honig

ausprobiert.
Gesehen hab ich dieses leckere Gericht bei Sophies Zeug und wollte es schon immer mal ausprobieren, bin allerdings bis jetzt nie dazu gekommen.
Es ging nicht nur schnell (einfach Ziegenkäse mit Schwarzwälderschinken oder ähnlichem umwickeln, einen Klecks Honig darauf geben und im Ofen backen), sondern hat auch noch fantastisch geschmeckt. Also nur weiter zu empfehlen!

Donnerstag, 13. November 2008

Selfmade Glühwein

Dieses Glühwein-Set habe ich von der Mutter meines Freundes bekommen und habe es am Freitag Abend dann ausprobiert:



Irgendwie kam mir das fast etwas früh für Glühwein vor, obwohl ich bei Lebkuchen und anderem Weihnachts-Gebäck gar kein Problem damit habe das schon im Oktober zu kaufen. Wahrscheinlich verbinde ich heißen Glühwein dann doch eher mit verschneiten Wintertagen...

Auf jeden Fall ist dieses Set eine viel schönere Alternative als fertiger Glühwein oder Rotwein mit Glühwein-Fix (oder wie dieses Fertig-Glühwein-Pulver heißt) in Glühwein zu verwandeln und hat auch um einiges besser geschmeckt.

Dienstag, 11. November 2008

Wie frisch vom Bäcker

Schoko-Röllchen


Bei den süßen Gebäckstücken vom Bäcker gehören Schoko-Croissants zu meinen Lieblingen. Allerdings kam es auch schonmal vor, dass der Schokokern nicht schön cremig war, sondern einfach nur ein harten Brocken Schokolade, an dem ich mir beim schnellen Reinbeißen fast die Zähne ausgebissen hätte. Diesmal wollte ich daheim mal probieren mein eigenes Schoko-Croissant zu backen, aber dann natürlich mit einer super schokoladigen und vor allem weichen Füllung. Herausgekommen sind am Ende zwar keine Croissants, aber das Ergebnis war geschmacklich so wie ich es erhofft hatte. Da ist die Form dann auch Nebensache.

Man braucht dafür:
  • Blätterteig
  • Sahne
  • Nuss-Nougat-Creme
  • Vollmilchschokolade
Für die Füllung die Schokolade zerbröseln und schmelzen. Etwas Sahne unterrühren (ich kann leider nicht mit Mengenangaben dienen, aber man sollte hier darauf achten, dass das Ganze nicht zu flüssig wird). Zu dieser Mischung noch etwas Nuss-Nougat-Creme geben und alles gut verrühren.

(Wer jetzt die Füllung probiert wird feststellen, dass sie schon ohne das Drumherum wirklich toll schmeckt!)

Blätterteig zu Rechtecken schneiden und die Schoko-Creme darauf verteilen. Dann zu einer Rolle formen und die Enden mit einer Gabel zusammendrücken, so dass alles gut verschlossen ist. Mit etwas Sahne bepinseln.
Im Backofen bei ca. 160-170 Grad goldbraun backen.

Montag, 10. November 2008

Noch ein Nachtrag vom Wochenende...

... ist das hier

Hähnchenschnitzel:

Es ist einfach ein leckerer Klassiker und daher muss der auch ab und zu mal gemacht werden. Erklären muss ich dabei ja nicht viel: Schnitzel klopfen, salzen, in Mehl wenden, in verquirlten Eiern wenden... ab ins Paniermehl und zum Schluss in einer Pfanne ausbacken. Fertig!

Sonntagsfrühstück

Pancakes





Diesen Sonntag bin ich etwas früher aufgewacht und konnte danach einfach nicht mehr einschlafen. Die so gewonnene Zeit habe ich genutzt um Frühstücks-Pancakes zu zaubern, mit denen ich dann meinen Freund überrascht habe. Dabei habe ich wieder festgestellt: Ich liebe das ausgiebige Frühstück am Wochenende!

Das Rezept für die Pancakes war das selbe wie dieses hier, das ich in diesem Blog früher einmal gepostet habe. Allerdings habe ich sie diesmal mit roter Grütze bzw. mit Nutella gegessen. Auch eine nette Abwechslung zu Ahornsirup.

Donnerstag, 6. November 2008

Resteverwertung

Gemüse-Reis



Von der Asia-Suppe, die neulich gepostet habe, hatte ich noch Gemüse übrig, weil ich die doppelte Portion angebraten habe, dann gemerkt habe, dass es viel zu viel war. Bevor ich die Brühe dazugeben habe, habe ich daher die Hälfte des Gemüses aus dem Topf genommen und in eine Dose gepackt. Mit diesen Resten habe ich dann den Gemüse-Reis gemacht.

Dafür habe ich ich einfach Reis statt mit Wasser mit Gemüsbrühe und Tomatenmark mit Würzgemüse (das ist Tomatenmark, der bereits Gemüse enthält) gekocht. Kurz bevor der Reis gar war, habe ich das Gemüse dazugeben damit es nochmals erwärmt wird. Das war das ganze Hexenwerk!

Dienstag, 4. November 2008

Inspiration Teil 2

Neulich habe ich mich wieder bei anderen Blogs zum Kochen inspirieren lassen. Dieses mal bei Perlenkistchen mit ihrer Asia-Suppe. Meine ist zwar vegetarisch und nicht schön bunt geworden, weil ich weit aus weniger Zutaten benutzt habe bzw. die Suppe etwas abgewandelt habe, aber lecker war sie am Ende trotzdem.


Hier das Rezept für meine

Asia-Suppe

Zutaten:
  • 1 halbe Zwiebel
  • etwas Ingwer
  • Öl
  • 0,5 ml Gemüsebrühe
  • ca. 80g Mie-Nudeln
  • 1 halbe Paprika
  • 1 Karotte
  • 1/2 Dose Champignons
  • Cayenne-Pfeffer und Pfeffer
  • ca. 2 EL Sojasoße
Zwiebeln fein hacken und mit etwas geriebenem Ingwer in heißem Öl andünsten. Die in Scheiben geschnittene Karotte hinzugeben und ebenfalls andünsten. Nach einer Weile die gewürfelte Paprika und die Champignons mitbraten. Mit Cayenne-Pfeffer und schwarzem Pfeffer würzen. Wenn das Gemüse bissfest ist, alles mit der Brühe aufgießen. Diese zum Kochen bringen und die Nudeln in der kochenden Brühe mitgaren. Zum Schluss nur noch mit Sojasoße abschmecken.

Sonntag, 2. November 2008

Wochenendeindrücke

Dieses Wochenende bestand unter anderem wegen einer Geburtstagsfeier aus 2 Tagen Daueressen. Trotzdem bin ich kaum dazu gekommen von dem vielen Essen auch Fotos zu machen. Wohl auch deshalb, weil ich bei so viel Koch-Hektik gar keine Zeit zum Fotografieren hatte. Daher nur Fotos von Brownies und Schoko-Zimt-Cappuccino: