Bei "Saskias Place" gab es sie letzten Monat mal. Dort sahen sie wirklich köstlich aus und haben mich daran erinnert, dass ich auch gern mal wieder Pelmeni essen würde. Bei diesem Gericht schaffe ich es jedes Mal aufs Neue einen richtigen Berg zu verdrücken, was ab und an mit einem gespannten Bäuchlein und Trägheit bestraft wird...
Bei der Herstellung der kleinen Teigtaschen habe ich auf ein Hilfsmittel zurückgegriffen, daher haben sie die Wabenform, die auf dem zweiten Bild gut sichtbar wird. Mit diesem "Pelmeni-Maker" (siehe Bild unten) hat man am Ende Pelmeni, die alle exakt gleich groß sind und schneller geht es natürlich auch noch.
Die Füllung bestand übrigens schlicht und einfach aus gemischtem Hackfleisch, jeder Menge gehackter Zwiebeln, Salz und Pfeffer.
8 Kommentare:
War sicher super lecker! hoffe dem Bäuchlein gehts wieder gut:)
Danke :-)
ja, dem geht es wieder etwas besser
Das Großfamilienportionierungsgerät ;-) sehr praktisch
tatsächlich wurde damit auch eine Großfamilienportion hergestellt ;-)
Lecker, lecker :-D Du sagtest ja schonmal, dass du Pelmeni gern magst. Mit dem gefüllten Bauch gehts mir dann meist wir dir.
Ich steche Pelmeni übrigens immer mit einem Schnapsglas aus. Dauert zwar länger aber naja, so eine tolle Küchenhilft wie du sie hast sehe ich heute zum ersten Mal.
Bevor ich mein Hilfsmittelchen hatte, hab ich den Teig auch mit einem kleinen Glas ausgestochen ;-)
wo hast du den "Pelmeni-Maker" gekauft? so ein teil möchte ich mir auch zulegen...
Das Ding hat meine Mutter mir aus einem russischen Lebensmittelgeschäft mitgebracht. Soweit ich weiß gibt es soetwas aber auch von Tupperware
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